Männlichkeit nimmt, Weiblichkeit gibt naturgemäß
- Paulina
- 1. Aug.
- 9 Min. Lesezeit
Über Weibliche Energie, Ausgleich des Mannes und die stille Zerstörung bei Ungleichgewicht
Frauen und Männer sind verschieden. Nicht nur körperlich – sondern energetisch, geistig, seelisch. Sie stehen sich als Gegensätze gegenüber. Und doch wird gerade im Beziehungsbereich oft so getan, als gäbe es diese Unterschiede nicht.
Viele Frauenbewegungen, so wertvoll sie für rechtliche Gleichstellung waren, haben in einem anderen Bereich Spuren hinterlassen: Im inneren Erleben der Weiblichkeit selbst. Denn sie lehrten, dass Gleichheit bedeutet, wie ein Mann zu sein. Und genau darin begann die stille Selbstverleugnung vieler Frauen – manchmal, ohne es zu merken.

Wenn ein Mann und eine Frau sich begegnen, geschieht immer etwas.
Der Mann empfängt. Die Frau gibt.
Die Frau nährt durch ihr Dasein. Der Mann nimmt – manchmal bewusst, oft unbewusst. Die Frage ist nicht, ob er empfängt, sondern: Gibt er etwas zurück?
Dazu drei Geschichten:
Ein Mädchen verliert ihre Unschuld an einen Mann, der ihr Liebe vorspielt. Sie glaubt an eine seelische Verbindung – doch als er nach seiner Zielerreichung verschwindet, bricht ihre Welt zusammen. Warum? Weil sie an Wertschätzung glaubte – und plötzlich spürt, dass sie nur Mittel zum Zweck war.
In der U-Bahn versucht ein Mann unauffällig eine Frau am Bein zu berühren.
In dem Geschäftsfeld der Prostitution/Onlyfans findet ein Handel statt.
Was verbindet diese Szenen?
Weibliche Energie fließt.
Was ist der Unterschied?
Beispiel 1: Während die Frau an die Liebe und Wertschätzung des Mannes glaubte, ging es ihr gut. Nachdem sie erkannte, dass es ihm nur um sich selbst ging, war sie zerstört.
Auch in Beispiel 2 nimmt der Mann die Energie der Frau.
In Beispiel 3 findet ein Energieausgleich in Form von Geld statt.
Die Frage ist also:
In jeder Form des Kontakts zwischen Mann und Frau erhält der Mann weibliche Energie. Die Frage ist, ob er einen Energieausgleich schafft.
Passiert das nicht, fühlen Frauen sich oft wertlos, benutzt, leer. Das geht je nach Intensität des Kontakts so weit, dass Frauen spüren:
"Da ist etwas gegangen, das zu mir gehört."
Kein Wunder, er hat schließlich deine Essenz genommen - und nichts gegeben.
Wo Weiblichkeit gibt, will sie gehalten werden. Wo genommen wird ohne Rückgabe, entsteht Leere. Und wo kein Ausgleich stattfindet, beginnt Zerstörung – leise, aber echt.
Die Wahrheit über das energetische Nehmen
Meistens wird Weiblichkeit als der empfangende Teil und Männlichkeit als der gebende Teil portraitiert. Das ist aber nur die oberflächliche Wahrheit. Weiblichkeit ist von Natur aus Gebend. Sie ist das Nährende, die Mutter, die Fülle. Männer brauchen Weiblichkeit. Und diese Energie fließt immer.
Überall, wo Mann und Frau aufeinandertreffen, nährt die Frau den Mann mit weiblicher Energie.
Das ist der Grundzustand. Eine Frau muss dafür nichts tun, es ist ein passiver Modus.
Wenn der Passiv-Modus Geben ist, dann muss der aktive Teil Empfangen. Wenn der Passiv-Modus Nehmen ist, muss er aktiv Geben. Und das ist, was man dann an der Oberfläche oft als das Geben von Wertschätzung, Sicherheit oder finanzieller Mittel beobachtet.
Das passive Wesen wird durch aktives Verhalten ausbalanciert – und umgekehrt.
Die Frau, die im Kern gebend ist (Wärme, Liebe, Raum), muss äußerlich empfangen, um nicht auszuzehren.
Der Mann, der im Kern empfangen will (Sinn, Rückbindung, Heilung), muss äußerlich geben, um würdig zu empfangen.
1. Weiblichkeit als spirituelles Prinzip
Weiblichkeit ist weit mehr als ein biologisches Geschlecht. In vielen spirituellen Traditionen wird sie als ein kosmisches Prinzip verstanden – eine Qualität des Seins, die mit
Empfang
Hingabe
Intuition
Fruchtbarkeit (geistig und körperlich)
Pflege und Verbindung
Sinnlichkeit
verbunden ist.
Weiblichkeit wird oft mit der Erde, dem Wasser, dem Mond, der Dunkelheit (im Sinne des Gebärens) assoziiert – sie bringt hervor, empfängt, transformiert. Sie ist schöpferisch.
Jede Frau trägt diese archetypische Energie in sich. Eine Frau, die mit ihrer Weiblichkeit verbunden ist, strahlt nicht nur Schönheit oder Sinnlichkeit aus – sie verkörpert Tiefe, Fülle und Präsenz. Das ist es, was so viele Männer (bewusst oder unbewusst) in Frauen suchen.
Weiblichkeit wirkt durch Anwesenheit. Sie nährt nicht durch Tun, sondern durch Schwingung. Ihr Geben ist passiv. Doch wenn das Weibliche nicht empfängt, verliert es seine Kraft. Denn ihr Geben lebt davon, dass ihr Raum gefüllt wird. Der Mann, der sie nicht hält, erschöpft sie.
2. Warum Männer Weiblichkeit "wollen" und "brauchen"
Viele Männer fühlen sich unbewusst leer, abgeschnitten von Gefühlen, Intuition oder dem "Herzraum". Unsere Gesellschaft hat vielen Männern beigebracht, stark, funktional, rational, leistungsorientiert zu sein – dabei bleibt oft die Verbindung zu den eigenen inneren, verletzlichen Anteilen auf der Strecke.
Wenn ein Mann sich einer Frau nähert, die in ihrer weiblichen Kraft steht, spürt er etwas in sich selbst erwachen: Sehnsucht nach Verbindung, nach Sinnlichkeit, nach Heilung, nach Heimat.
Das kann heilig oder ausbeuterisch sein – je nachdem, wie bewusst oder unbewusst dieser Mann sich selbst und der Frau begegnet.
Männlichkeit gibt durch Aktion, Richtung, Schutz. Doch sie strebt ins Weibliche – weil sie dort Fülle und Sinn empfängt. Sein Geben ist aktiv – aber dient einem stillen Hunger nach Verbindung. Ohne das Weibliche verliert das Männliche Tiefe und Herz. Denn seine Stärke ist leer, wenn sie nicht empfangen wird.
3. Der Schatten: Wenn Weiblichkeit benutzt wird
Wenn ein Mann innerlich leer ist, aber nicht erkennt, dass Heilung in ihm selbst geschehen muss, kann er anfangen, Weiblichkeit im Außen zu "konsumieren":
Ohne Verbindung, ohne Verantwortung, ohne Tiefe.
Das ist ein energetisches Nehmen. Manche Frauen spüren dann ein "leer sein", "benutzt sein", "verloren sein" – das ist kein Zufall.
Wenn das Weibliche gibt, ohne dass das Männliche bereit ist zu halten und zu antworten, entsteht ein Energieverlust. Dann wird aus einer heiligen Handlung ein Akt der Entwertung. Und das ist ein subtiler M*ssbrauch, selbst wenn es juristisch nicht strafbar ist.
Jedes Mal, wenn Weiblichkeit genommen wird, ohne dass ihr Wert anerkannt wird, geschieht ein spiritueller Bruch.
Wenn der Mann mit Distanz, Kälte, Abwendung, oder sogar Verachtung reagiert, entsteht bei der Frau oft ein tiefer Schock und eine tiefe kollektive Wunde wird aufgerissen. Denn dies trifft den Kern des Selbstwertgefühls – besonders, wenn die Frau ohnehin schon mit innerer Unsicherheit oder einem Mangel an Selbstliebe zu kämpfen hatte.
Das kollektive Trauma: Viele Frauen glauben (oft unbewusst), dass sie etwas geben müssen, um Liebe und Anerkennung zu bekommen.
Das liegt oft an:
Frühkindlicher Konditionierung („Sei brav, gefällig, hübsch – dann wirst du geliebt“)
Gesellschaftlicher Prägung („Gib ihnen, was sie wollen, dann bleiben sie“)
Mangel an Vorbildern für echte weibliche Macht
Innerer Sehnsucht nach Verbindung, die größer ist als jede Vernunft
Diese Muster führen dazu, dass Frauen sich hingeben, bevor der Mann seine Integrität oder Reife gezeigt hat.
Spirituell gesehen: Was passiert im Energiefeld?
Weiblichkeit ist ein empfangendes, magnetisches Feld. Wenn ein Mann in dieses Feld eintritt (im körperlichen wie im seelischen Sinn), hinterlässt er Spuren. Wenn er das nicht in Achtsamkeit tut, zieht er Energie ab, ohne dass eine Rückverbindung geschieht. Das kann sich anfühlen wie ein „Loch“ im Energiekörper – besonders im Herzchakra und Sakralchakra. Spirituell gesehen entsteht ein Leck im Feld, das danach wieder geschlossen werden muss – durch Heilung, Rückverbindung und energetische Reinigung.
4. Der wahre Wert der Weiblichkeit
Weiblichkeit ist kostbar, weil sie das Leben nährt, tief macht und heilt. In einer Frau, die ihre Weiblichkeit ehren kann, lebt ein Tempel. Und ein Mann, der sich dessen bewusst ist, wird sich diesem Tempel mit Würde nähern – nicht mit Forderung.
Die große Aufgabe des weiblichen Kollektivs:
Eine Frau muss diesen Wert zuerst selbst erkennen, sonst wird sie ihn nicht schützen.
Viele Frauen „geben sich her“, weil sie hoffen, Liebe oder Aufmerksamkeit zu bekommen – aber sie verraten sich damit oft selbst. Weibliche Kraft heißt nicht, verfügbar zu sein – sondern magnetisch. Sie empfängt, sie wählt, sie prüft, ob ein Mann würdig ist.
Frauen dürfen umdenken. Programmierung hinterfragen.
Hingabe ist heilig – und sie gehört nur dort hin, wo Sicherheit, Tiefe und echte Präsenz sind.
Nicht jeder Mann ist bereit, das zu empfangen, was eine Frau wirklich gibt. Und nicht jede Verbindung verdient körperliche Intimität.
Frauen brauchen:
Bewusstsein über den eigenen Wert
Starke Grenzen ohne Schuldgefühle
Spiritualität, um den eigenen Körper als Tempel zu ehren
Den Mut, Nein zu sagen, wo keine Tiefe ist
Ggf. Kreise mit anderen Frauen, um sich gegenseitig zu erinnern, wie wertvoll sie sind
Warum sich Geld als „Ausgleich“ anfühlen kann
Wenn ein Mann weibliche Energie empfängt und sie sich dabei emotional, energetisch oder spirituell öffnet, entsteht ein starkes energetisches Ungleichgewicht – wenn er nur nimmt und emotional nicht präsent oder verbindlich bleibt. In diesem Fall bleibt oft eine „Leere“ oder ein „Verlust“ auf Seiten der Frau. Wenn aber Geld fließt, fühlt es sich für manche Frauen so an, als würde damit etwas von dem zurückgegeben, was sie innerlich gegeben oder verloren haben. Warum?
Spirituell betrachtet ist Geld eine neutrale Form von Energiefluss.
Wenn du gibst – solltest du empfangen. Wenn du empfängst – solltest du geben.
Wenn ein Mann also etwas empfängt – aber keine emotionale Rückbindung, kein Sehen, kein Halten, keine Liebe gibt, dann bleibt nur das Materielle als Ausgleich übrig. Und Geld kann in diesem Fall eine Art Ausgleich sein für:
Ihre Zeit
Ihre Energie
Ihre Offenheit
Ihre emotionale Verfügbarkeit
Ihr Risiko
Ihre körperliche Hingabe
Nicht weil Geld „das Gleiche“ ist – sondern weil nichts anderes gegeben wurde. Es ist ein Ersatzwert.
In vielen Begegnungen ist der Mann der Nehmende, die Frau die Gebende. Wenn aber Geld fließt, verschiebt sich die Dynamik: Jetzt hat auch sie etwas bekommen, das sie nutzen, halten, für sich einsetzen kann. Das macht sie weniger ohnmächtig, weniger leer, weniger abhängig von seiner emotionalen Antwort.
Weiblichkeit und ihre Wertschätzung
Allein die Anwesenheit einer Frau in ihrer Weiblichkeit hat eine Wirkung: Sie bringt Wärme, Schönheit, Tiefe in den Raum. Das ist eine energetische Gabe – auch wenn sie still dasitzt.
Und in gesunden, ausgeglichenen Polaritäten spürt das der Mann. Deshalb lädt er sie ein, zahlt das Essen, bemüht sich, bringt Blumen, öffnet Türen. Nicht, weil sie „bedürftig“ ist – sondern weil er spürt, dass er empfängt. Die weibliche Domäne ist das Spirituelle, Unsichtbare, Mystische. Die männliche Domäne ist Materie und Sicherheit.
Beispiel Dating: Was zahlt der Mann eigentlich beim Dating?
Nicht nur Geld – sondern symbolisch:
Anerkennung für ihre Gegenwart
Respekt für ihre Auswahl
Dankbarkeit für das, was sie energetisch in sein Leben bringt
Das ist uralt. In vielen Kulturen ist es selbstverständlich, dass der Mann gibt – nicht als Verpflichtung, sondern als Ausdruck seiner Bereitschaft, Raum zu schaffen für das Weibliche.
Und wenn er nicht zahlt?
Dann wird häufig folgendes spürbar:
Er ist nicht im Geben, sondern im Konsumieren.
Er will "auf Augenhöhe" zahlen, obwohl er von ihrer Energie profitiert.
Oder schlimmer: Er erwartet sogar, dass sie sich „beweist“ – obwohl sie ihm bereits ihre Präsenz schenkt.
Das ist subtil, aber spürbar:
Wenn der Mann nicht geben kann, wird das Weibliche nicht genährt – sondern entwertet.
Und viele Frauen spüren das, aber unterdrücken das Gefühl aus Angst, „oberflächlich“ zu wirken oder „unabhängig“ sein zu müssen.
Es geht um energetische Balance – nicht ums Geld an sich
Beim Dating beginnt der energetische Austausch. Und wenn schon dort kein Fluss von Geben und Empfangen entsteht – wie soll es dann in der Intimität funktionieren?
Das Weibliche braucht Sicherheit, Führung, Hingabe, Schutz. Der Mann, der das erkennt, wird gerne geben – nicht als Tausch, sondern als Antwort auf das, was er empfängt.
5. Die Frau trägt die Last
Dadurch dass Männlichkeit naturgemäß nehmend ist und Weiblichkeit gibt, kann ein Ungleichgewicht immer nur zu Lasten des Weiblichen entstehen. Wenn also der Mann keinen Energieausgleich bietet, leidet die Frau und trägt das. Ein Ungleichgewicht kann niemals zulasten des Mannes entstehen. Warum? Weil die Frau der Startpunkt ist und der Mann in dieser energetischen Polarität derjenige ist, der nimmt. Er schafft den Ausgleich.
Weiblichkeit ist Feld und Raum
Sie nimmt auf, was geschieht. Sie hält, auch wenn es weh tut. Selbst wenn sie sich verschließt, bleibt das Geschehene in ihr gespeichert. Ein Mann, der nimmt, ohne zu geben, kann äußerlich unberührt erscheinen.
Aber: Seine Seele schuldet. Und jede Schuld bindet – karmisch, energetisch, psychisch.
Der Mann verliert Verbindung, aber nicht durch Schmerz – sondern durch Abtrennung:
Abtrennung von Tiefe
Abtrennung von Intuition
Abtrennung vom Weiblichen selbst
Abtrennung von Liebe und Sinn
Er zahlt nicht mit Schmerz, sondern mit Verlorenheit.
6. Heilung: Der Weg zurück zu harmonischen Beziehungen
Was passiert, wenn ein Ungleichgewicht entstanden ist?
Energieausgleich positiv
Best Case: Der Mann gibt Liebe, Anerkennung, Präsenz, Sicherheit, Fürsorge.
Oder: Das Universum ersetzt diesen Ausgleich auf anderem Weg – durch z. B. Fülle, neue Begegnung, Heilung.
Dann wird der Kreis geschlossen. Die Frau fühlt sich gesehen, gewürdigt, vollständig.
Loslassen
Loslassen befreit aus der emotionalen Gebundenheit. Es ist der Moment, in dem man die eigene Macht zurücknimmt.
Die Wunde in Weisheit verwandeln
Die Leere mit der eigenen Fülle füllen.
Den Kreis selbst schließen – spirituell, innerlich, bewusst.
Energieausgleich negativ
Wenn keine positive Energie fließt, beginnt das Unterbewusstsein, mit gleichartiger Gegenenergie zu „kompensieren“: Die Frau gleicht das, was in ihre Richtung kam, auf gleiche Art aus. Wie kann as aussehen?
Die Frau beginnt, selbst zu nehmen
Männer zu benutzen
zu manipulieren
Macht zu üben
Oder: zerstören
sich selbst (z. B. durch Selbsthass, Essstörung, Abwertung)
andere Männer („Einer hat mir wehgetan, ich tue euch allen weh“)
den Mann energetisch binden (Gedankenmacht, Rachefantasien)
Das ist kein moralisches „Böse“ – es ist Naturgesetz in Verzerrung:
„Wenn du mir nicht gibst, hole ich es mir – oder ich zerstöre es.“
Der Weg führt über Bewusstwerdung:
Für Frauen:
Die eigene Weiblichkeit wieder ehren – durch Rituale, Körperarbeit, Tanz, Stille, Schwesterkreise.
Nicht aus Angst oder Mangel geben – sondern aus Klarheit und Wahl (hier ist die größte innere Arbeit zu tun)
Für Männer:
Die eigene Verletzlichkeit annehmen.
Die weibliche Energie nicht als Besitz, sondern als Geschenk betrachten.
Präsenz kultivieren statt Gier.
Fazit:
Weiblichkeit nährt. Doch was nährt, muss selbst genährt werden.
Wenn du eine Frau bist: Erinnere dich an deinen Tempel. Wenn du ein Mann bist: Begegne diesem Tempel mit Würde. Denn nur wo Ausgleich geschieht, kann Liebe wachsen. Nicht als Tauschhandel – sondern als heilige Dynamik zwischen zwei Polen, die sich gegenseitig ehren.